New Work und Hybrid Work - was sagen und denken andere?

Wir entwicklen unsere Desksharing-Software desk.ly für das Hybrid Work stetig bedürfnis- und marktorientiert weiter, sind am Puls der Zeit und versuchen nach technischer Machbarkeitsprüfung die relevanten Themenbereiche in unserer digitalen Anwendung mit einzubeziehen und damit für euch kontinuierlich zu verbessern.

WIR SIND FÜR EUCH DABEI 

28. Juni 2022

Oh, wie schön war Homeoffice!

Ein Artikel von Springer Professional - jetzt zum vollständigen Beitrag wechseln ➜

Zusammenfassung:

Nach der Homeoffice-Pflicht kam die große Rückkehr ins Büro: Nicht alle Beschäftigten sind mit dieser Entscheidung glücklich und fühlen sich gestresst. Besonders Unternehmen müssen diese Entwicklung ernst nehmen, da ansonsten eine Kündigungswelle droht. Anhand des “Everywhere Workplace Report 2022” von Ivanti, einem US-amerikanischen IT-Softwareunternehmen, wurde erkennbar, dass drei von zehn Deutschen ihren Job kündigen würden, wenn eine zwangsweise Rückkehr ins Büro gefordert wird. Deutlich wird zudem auch, dass sich die Anforderungen an die Arbeitswelt während der Pandemie verändert haben. In einer weiteren Umfrage des “Future Forums” haben Beschäftigte die höchsten Werte an arbeitsbedingtem Stress seit dem Anfang der Untersuchung im Juni 2020 angegeben. Nur knapp 7 Prozent gaben an, dass sie sich im Job wohlfühlen und keine Angst oder Stress bemerken. Weitere Studienergebnisse sowie Tipps für die Gestaltung des hybriden Offices können im Artikel nachgelesen werden.


27. Juni 2022

Der Mensch im Mittelpunkt: Smart Office ist das Büro der Zukunft

Ein Artikel von Haufe - jetzt zum vollständigen Beitrag wechseln ➜

Zusammenfassung:

Pandemiebedingt wurde die Arbeitswelt in den letzten zwei Jahren enorm verändert. Viele Beschäftigte wechselten ins Homeoffice und haben diese Option lange als neue Normalität erlebt, die sie auch darüber hinaus nutzen möchten. Viele Jahre lang hatte sich an den klassischen Büros, mit vielen Schreibtischen, starren zeitlichen sowie räumlichen Strukturen nichts geändert. Doch insbesondere durch die Pandemie, aber auch durch eine neue Generation sowie technische Möglichkeiten musste umgedacht werden. Veränderte Anforderungen müssen nun von den Unternehmen berücksichtigt werden, um am Markt konkurrenzfähig zu bleiben. Besonders gefragt sind Smart Offices, die ein auf jeden Menschen ausgerichtetes Umfeld bieten. Auch die Arbeitsbedingungen haben sich gewandelt: Die gesunde Work-Life-Balance ist wichtiger als das Gehalt. Welche Anforderungen es außerdem an das New Normal gibt, können im Artikel nachgelesen werden.


27. Juni 2022

New Normal? Viele Mittelständler verunsichert die Arbeitswelt der Zukunft

Ein Artikel von FinanzNachrichten.de - jetzt zum vollständigen Beitrag wechseln ➜

Zusammenfassung:

Viele mittelständische Unternehmen haben bisher keine Strategie für Remote Work und wissen nicht genau, wie sie auf die geänderten Anforderungen der Arbeitswelt reagieren sollen. Dies wird anhand einer im Mai 2022 vom Marktforschungsunternehmen Kantar durchgeführten Studie “Arbeitswelt der Zukunft im Mittelstand” deutlich, die von der Haufe Group beauftragt wurde. Es kam heraus, dass sich die meisten der befragten Unternehmen Gedanken zu diesem Thema gemacht und mehr als die Hälfte bereits konkrete Konzept umgesetzt haben, wie Hybrid Work künftig im Unternehmen genutzt werden soll. Das bedeutet jedoch nicht, dass diese Unternehmen auf neue Arbeitsmodelle setzen, denn manche kehren bereits zur Präsenzpflicht zurück, während andere Unternehmen willkürliche Regeln festlegen. Laut der Studie wurden in 4 von 10 Unternehmen bisher keine Regelungen getroffen oder es gab lediglich nur erste Überlegungen zum Thema. Weitere Ergebnisse der Studie können im Artikel nachgelesen werden.


23. Juni 2022

Umfrage zur #futurework22: Hybrides Arbeiten macht Arbeitswelt besser

Ein Artikel von t3n - jetzt zum vollständigen Beitrag wechseln ➜

Zusammenfassung:

Mit einer reinen Büro-Politik wäre es vor einiger Zeit nicht möglich gewesen, trotz Corona-Infektion zu arbeiten. Der Wandel zu hybriden Arbeitsmodellen war erforderlich, sehr zur Zufriedenheit der Beschäftigten. In einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey gaben 44,8 Prozent der Teilnehmer*innen an, dass die hybriden Modellen die Arbeitswelt verbessert haben. Seit dem Ende der gesetzlich geregelten Homeoffice-Pflicht sind mehr als 100 Tage vergangen und nach wie vor wird über eine Einführung einer generellen Homeoffice-Möglichkeit diskutiert, obwohl theoretisch mehr als 50 Prozent der Beschäftigten aus dem Homeoffice arbeiten könnten. Auf den Arbeitsmarkt wird dies ebenfalls eine Auswirkung haben, denn insbesondere jüngere Menschen erwarten von den Unternehmen hybride Angebote, was diese vor Herausforderungen stellt. Denn hybride Arbeitsweisen müssen dennoch eine gute Zusammenarbeit zwischen den Kolleg*innen ermöglichen. Weitere Ergebnisse der Umfrage können im Artikel von t3n nachgelesen werden.


23. Juni 2022

Gibt es noch eine Zukunft ohne Homeoffice?

Ein Artikel von StN.de - jetzt zum vollständigen Beitrag wechseln ➜

Zusammenfassung:

Die Pandemie hat die Arbeitswelt ordentlich aufgewirbelt. Nach dem fast vollständigen Aufheben aller Corona-Maßnahmen herrscht in einigen Unternehmen Unsicherheit in Bezug auf Homeoffice. Wie viele Tage sind optimal, können Mitarbeiter*innen ins Büro zitiert werden und was wünschen sich die meisten Arbeitnehmer*innen? Im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news hat Teresa Hertwig, Gründerin und Autorin, wichtige Tipps für Arbeitgeber*innen verraten. Sie macht auch deutlich, dass ein Unternehmen, das sich gegenüber dem Thema Homeoffice verschließt, keine Zukunft am Arbeitsmarkt hat. Der wohl größte Diskussionspunkt beim Thema Homeoffice, laut Hertwig, sind die Anzahl der erlaubten Tage: Zwei oder drei Homeofficetage pro Woche oder soll die Entscheidung pro Team getroffen werden? Welche weiteren Fragen sich Unternehmen stellen sollten, können im Artikel von StN.de nachgelesen werden.


23. Juni 2022

Warum wir nie wieder so arbeiten werden wie vor Corona

Ein Artikel von Merkur.de - jetzt zum vollständigen Beitrag wechseln ➜

Zusammenfassung:

Barbara Messer, eine der führenden Expertinnen in den Bereichen New Work, Wandel und Veränderung im deutschsprachigen Raum ist sich sicher, dass es kein Zurück zur Normalität, wie Beschäftigte sie vor Corona kannten, geben wird. In unterschiedlichen Informationsquellen zeigen sich deutliche Zukunftsszenarien, die eine anhaltende Veränderung aufweisen. Aufgrund der Pandemie wurden auch Ergebnisse erkennbar, die in diesem Maße vorher nicht auffielen, wie unter anderem die Mängel im Schulsystem. Im New Work ist die Selbstorganisation der Mitarbeiter*innen relevant, was vom Engagement, Empowerment sowie dem Wissen, wie das gelingen kann, abhängt. Auch selbstorganisiertes Arbeiten will gelernt sein, so Messer. Worauf bei diesem Veränderungsprozess geachtet und was auch bereits in der Schule gelehrt werden sollte, kann im vollständigen Artikel von Merkur.de nachgelesen werden.


22. Juni 2022

Homeoffice mit Kleinkind: Tipps, damit es klappt

Ein Artikel von der Apotheken Umschau - jetzt zum vollständigen Beitrag wechseln ➜

Zusammenfassung:

Kinder und Beruf dank Homeoffice einfach miteinander vereinbaren: Was sich leicht anhört, ist nicht immer ohne Probleme umzusetzen. Besonders in der Corona-Pandemie wurden die Herausforderungen deutlich. Doch die bereits gesammelten Erfahrungen können zukünftig im Homeoffice genutzt werden, denn es wird immer wieder Zeiten geben, in denen sich Beruf und Familie überschneiden. Dies kann zum Beispiel passieren, wenn die Kita aufgrund von Ferien, Fortbildungen oder Krankheiten nicht geöffnet ist oder das Kind aus Krankheitsgründen zuhause bleiben muss. Eine der großen Herausforderungen ist es, einem Kind beizubringen, dass die Eltern zwar zuhause sind, aber arbeiten müssen, so Sabine Kowatsch, Diplom-Psychologin und Familientherapeutin aus München. Die Kinder können zwar durchaus verstehen, dass man seine Ruhe braucht und sich eine Weile alleine beschäftigen - manche Kinder ein paar Minuten, andere eine Stunde. Sie rät dazu, Routinen einzuführen, die eine große Hilfe sein können. Mehr Tipps gibt es im Artikel der Apotheken Umschau.


22. Juni 2022

Studie: Homeoffice ist familienfreundlicher

Ein Artikel von BR24 - jetzt zum vollständigen Beitrag wechseln ➜

Zusammenfassung:

Die Arbeit im Homeoffice hilft einer Studie zufolge dabei, den Beruf und die Familie besser zu vereinbaren und Konflikte zu vermeiden. Es kommt für den Entlastungseffekt wesentlich darauf an, wie viel Zeit die Beschäftigten im Homeoffice verbringen, so das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) in Wiesbaden. Konfliktmindern wirkt das Homeoffice besonders dann, wenn ein großer Teil der Arbeit in den eignene vier Wänden stattfinden kann. Eine bessere Kontrolle der Arbeitszeit sowie reduzierte Fahrzeiten zur Arbeit ermöglichen mehr Zeit für die Familie. Besonders Mütter profitieren vom Homeoffice, wie anhand australischer Daten deutlich wurde. Eine mögliche Ursache könnten die geschlechtsspezifischen Nutzungsmuster des Homeoffice sein: Flexibilität und eingesparte Zeit werden von den Müttern häufiger für die Familie investiert. Insgesamt weist die Studie einen konflikreduzierenden Effekt bei einer vermehrten Homeoffice-Nutzung sowohl bei Müttern als auch bei Vätern nach, der sich positiv auf das Wohlbefinden und das Familienleben auswirken kann.


22. Juni 2022

New Work ist noch nicht Alltag

Ein Artikel von IT-Business - jetzt zum vollständigen Beitrag wechseln ➜

Zusammenfassung:

In den vergangenen zwei Jahren wurde von Beschäftigten verlangt, flexibel zu arbeiten. Viele möchten diese neu gewonnene Freiheit auch nach dem pandemiebedingten Homeoffice nutzen. Grundvoraussetzung dafür sind Lösungen zur Zusammenarbeit und Kommunikation. Doch anhand der Studie von Enreach wird deutlich, dass es daran in einigen Unternehmen mangelt. Im April 2022 wurde eine Online-Umfrage durchgeführt, an der 2.069 Personen teilnahmen, von denen rund 548 zumindest teilweise im Homeoffice arbeiten. Nur rund 49 Prozent der Befragten gaben in der Umfrage an, dass sie geeignete Lösungen von den Arbeitgeber*innen zur Kommunikation und Zusammenarbeit erhalten haben. 36 Prozent fehlen passenden UCC-Lösungen. Mehr als ein Viertel der Befragten ist zudem unzufrieden mit dem Funktionsumfang der genutzten Lösungen im Unternehmen. 27 Prozent gaben an, dass sie nicht alle Funkionen nutzen können, wenn sie im Homeoffice arbeiten. Bei den Büroarbeitenden bemängelten rund 25 Prozent die fehlenden Funktionen. Weitere Ergebnisse der Umfrage können im Beitrag von IT-Business nachgelesen werden.


21. Juni 2022

Meetingkultur auf dem Weg in die hybride Arbeitswelt

Ein Artikel von haufe.de - jetzt zum vollständigen Beitrag wechseln ➜

Zusammenfassung:

Seit März gibt es keine Homeoffice-Pflicht mehr. Dennoch finden die meisten Meetings weiterhin digital statt, da diese Kommunikationsform als effizient wahrgenommen wird, so die Daten aus der Konstanzer Homeoffice-Studie. Es wird zudem deutlich, dass die digitale Arbeit überwiegt und nur bei der Hälfte der befragten Personen grundsätzlich wieder Präsenzmeetings stattfinden. 48 Prozent gaben an, dass die meisten Meetings digital abliefen und bei 21 Prozent der Befragten gab es hauptsächlich Präsenzmeetings. Rund ein Drittel berichteten, dass die Mehrzahl der Meetings in hybrider Form stattfanden. Hieran wird deutlich, dass die digitale Arbeitsphase während der Pandemie nachwirkt und sich in den Unternehmen zumindest teilweise etabliert hat. Viele Mitarbeiter*innen sehen darin einen Vorteil und bezeichnen digitale Meetings als wenig belastend. Rund 43 Prozent bevorzugen sogar digitale Meetings. Weitere Ergebnisse der Studie können im Beitrag von Haufe.de nachgelesen werden.


20. Juni 2022

New Work mit smarten Management-Werkzeugen ist das Arbeiten der Zukunft

Ein Artikel von t3n - jetzt zum vollständigen Beitrag wechseln ➜

Zusammenfassung:

Die letzten zwei Jahre haben nicht nur das Ende herkömmlicher Arbeitsmethoden eingeläutet, sondern auch dafür gesorgt, dass New Work nicht mehr wegzudenken ist, wie Thomas Gronbach von Asana im t3n-Artikel erläutert. Für viele Arbeitnehmer*innen gibt es kein Zurück mehr zur “alten” Arbeitsweise. Neben den Arbeitsmethoden wurde auch das Arbeitsethos verändert. Warum im Büro arbeiten, wenn Kolleg*innen oder Kund*innen woanders sitzen? In der Zeit im Homeoffice haben zudem viele Beschäftigte die eigene Work-Life-Balance neu bewertet und Immobilien ge- oder verkauft, da zum Beispiel nicht länger auf den Fahrtweg zur Arbeit Rücksicht genommen werden musste. Es ist aus diesen Gründen nicht verwunderlich, dass viele Menschen bei der Ankündigung der großen Rückkehr ins Büro stutzig wurden und eine Kündigungswelle folgte, da nur wenige auf die neu gewonnene Freiheit und Flexibilität des hybriden Arbeitens verzichten möchten. Doch New Work und die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen bedeuten ein Umdenken der Unternehmen und grundlegende Veränderungen, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.


18. Juni 2022

Hybride Arbeit ist erfolgreich

Ein Artikel von it-daily.net - jetzt zum vollständigen Beitrag wechseln ➜

Zusammenfassung:

Arbeitnehmer*innen mögen hybrides Arbeiten. Die neueste Studie von Citrix, Work Rebalanced, macht deutlich, dass hybride Mitarbeitende engagierter und produktiver sind als Kolleg*innen, die komplett im Büro oder im Homeoffice arbeiten. Sowohl das geistige als auch das körperliche Wohlbefinden sowie die Einstellung zum Unternehmen ist bei den hybrid Arbeitenden besser. Doch ob und wie die flexiblen Arbeitsmodelle in den Unternehmen eingeführt werden, ist international ein akutes Thema. Um diesen Unternehmen bei einer Entscheidung zu helfen, führte Citrix in Zusammenarbeit mit den Marktforschungsunternehmen Man Bites Dog und Coleman Parkes Research eine Befragung von rund 1.800 Wissensarbeitern sowie 900 Führungskräften durch. Insgesamt wird deutlich, dass richtig umgesetzte hybride Arbeitsmodelle zu einer gesünderen und produktiveren Belegschaft führen. Rund 73 Prozent der hybriden Mitarbeiter*innen schätzen ihre persönliche Leistung positiv ein, im Vergleich zu 69 Prozent der Remote-Mitarbeitenden sowie 65 Prozent der im Büro tätigen Kolleg*innen. Die weiteren Ergebnisse der Befragung können im Beitrag von it-daily.net nachgelesen werden.


17. Juni 2022

Remote Work ist gekommen, um zu bleiben

Ein Artikel von iBusiness - jetzt zum vollständigen Beitrag wechseln ➜

Zusammenfassung:

Der Remote-Software-Anbieter AnyDesk untersuchte in eine repräsentativen Umfrage, bei der im April 2022 mehr als 800 deutsche und US-amerikanische Remote Worker befragt wurden, wo Remote Work nach zwei Jahren Pandemie steht und wie der zukünftige Plan aussieht. Gerade während der Lockdowns und der vermehrten Homeoffice-Tätigkeit lernten viele Arbeitnehmer*innen die Vorzüge des hybriden Arbeitens kennen. Fast jeder zweite in Deutschland beschäftigte Remote-Arbeitende gab in der Umfrage an, wahrscheinlich den Job zu kündigen, falls im Unternehmen die hybride Arbeit gestrichen werden würde. In der Umfrage wurde ebenfalls deutlich, dass durch die Remote Arbeit nicht weniger gearbeitet wurde. Nur rund 20,6 Prozent gaben an, dass sie zuhause weniger arbeiten. 21,3 Prozent arbeiteten sogar zwei oder mehr Stunden länger. Remote Work bedeutet zudem nicht, dass das Büro kaum genutzt wird. Rund 81 Prozent der hybrid Arbeitenden in Deutschland sind weiterhin regelmäßig im Büro anzutreffen. Wie die Umfrage zu den Bedingungen der Remote Arbeit ausgefallen ist, kann im Beitrag von iBusiness nachgelesen werden.


13. Juni 2022

Analysieren, optimieren, implementieren: Worauf Unternehmen beim Einführen eines Desk-Sharing-Prinzips achten sollten

Ein Artikel von finanzen.net - jetzt zum vollständigen Beitrag wechseln ➜

Zusammenfassung:

Back-to-Office-Strategien und neue Arbeitsmodelle: Hybrides Arbeiten wurde durch die Pandemie enorm vorangetrieben. Inzwischen kehren viele Mitarbeiter*innen in die Büros zurück - zumindest teilweise und anders als zuvor. Wenn Unternehmen auf hybride Arbeitsformen wie das Desksharing umstellen, birgt dies großes Potenzial für eine flexiblere Nutzung der Bürofläche, ist jedoch auch häufig mit organisatorischen Herausforderungen verbunden. Eine systematische Einführung sowie IT-Lösungen bieten sich für die Organisation der Arbeitsplätze an. Durch eine Umfrage des ZEW (Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim) ist der Anteil der Kolleg*innen, die zukünftig hybrid arbeiten wird, deutlich gestiegen. Auch anhand einer YouGov-Studie (im Auftrag der Branchenorganisation gfu Consumer & Home Electronics GmbH) wird deutlich, dass rund 70 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass Homeoffice auch nach der Pandemie weiterhin praktiziert wird. Bevor ein hybrides Arbeitsmodell wie das Desksharing eingeführt wird, sollte die Ist-Situation sowie der Bedarf analysiert, anschließend die Optimierungsmöglichkeiten der Büroräumlichkeiten überprüft sowie die Implementierung eine geeigneten IT-Lösung zu Desksharing-Organisation vorangetrieben werden. Was es als Unternehmen zu wissen sowie zu beachten gilt, kann im Beitrag von finanzen.net nachgelesen werden.


13. April 2022

Beschäftigte in Deutschland bevorzugen hybrides Arbeiten

Ein Artikel von CANCOM.info - jetzt zum vollständigen Beitrag wechseln ➜

Zusammenfassung:

Aufgrund der Corona-Pandemie hat sich die Arbeitswelt in Deutschland massiv verändert. Viele Beschäftigte möchten nicht mehr auf das Homeoffice verzichten, so eine aktuelle Studie von Bitkom. Diese kommt zu dem Ergebnis, dass derzeit 50 Prozent der über 1.500 befragten Erwerbstätigen ganz oder zumindest teilweise im Homeoffice arbeiten. Rund 71 Prozent vertreten sogar die Meinung, dass mobiles Arbeiten in Deutschland stärker genutzt werden sollte. Auch nach der Pandemie spricht sich ein Großteil dafür aus, den flexiblen Wechsel zwischen Homeoffice und Office nutzen zu wollen. Aus der Studie geht zudem hervor, dass der flexible Wechsel keine negative Auswirkungen auf die Mitarbeiterzufriedenheit und die Produktivität hat. Schwierigkeiten liegen jedoch in der Einführung dieser hybriden Arbeitsmodelle, so eine YouGov-Umfrage im Auftrag von HIRSCHTEC. Nur rund 27 Prozent der Firmen in Deutschland verfügen über Modelle für Hybrid Work. Bei kleineren Unternehmen liegt der Anteil bei 18 Prozent. Tipps und Tricks für Firmen, die hybrides Arbeiten umsetzen möchten, können im Beitrag von CANCOM.info nachgelesen werden.


27. August 2021

Hybrides Arbeiten: So gelingt die Symbiose zwischen Büro und Homeoffice

Ein Artikel vom Business Punk - jetzt zum vollständigen Beitrag wechseln ➜

Zusammenfassung:

Die Nachfrage nach kleineren Büroeinheiten steigt, da viele Unternehmen die Großraumbüros auflösen - gleichbedeutend: Kleine Büros bedeuten weniger Arbeitsplätze und weniger Bürofläche. Die Fünf-Tage-Bürowoche wird vermutlich schwierig wieder zur Normalität werden und damit wird hybrides Arbeiten im Mix von zu Hause und im Büro arbeiten die Alternative. Mit dieser Möglichkeit wird an Flexibilität dazu gewonnen, aber neue Herausforderungen entstehen. Damit es zukünftig nicht zu einen Kampf um Arbeitsplätze kommt, müssen die verfügbaren Büroflächen sinnvoll geplant und strukturiert werden. Durch hybride Arbeitsmodelle mit der Symbiose bestehend aus Remote-Work, Homeoffice und Office ist ein fester Arbeitsplatz für jeden Mitarbeiter nicht zwangsweise mehr notwendig. Der Trend geht hin zu allgemein zugänglichen Arbeitsplätzen - wichtig dabei: Die Einführung eines Vergabe-Tools, worüber Angestellte ihren Arbeitsplatz  auf der Office-Fläche rechtzeitig buchen können. Arbeitsplätze können mit der Hilfe solcher Tools gemanaged werden und die Auslastung analysiert werden. Durch den Anstieg mobiler hybrider Arbeitsmodelle entsteht ein Funktionswandel der Büros, die zukünftig eher als Treffpunkt für Kreativität, Kommunikation und Innovation dienen. Wenn sich zukünftig Mitarbeiter immer mehr auf das Büro und Homeoffice aufteilen und damit nicht mehr täglich im Unternehmen zusammenkommen, müssen Arbeitgeber und die HR-Abteilung Möglichkeiten zur Aufrechterhaltung beziehungsweise Steigerung des Team-Zusammenhalts überlegen.


08. September 2020

Homeoffice, mobiles Arbeiten, Flexoffice: Das müssen Unternehmen beachten

Ein Artikel von t3n - jetzt zum vollständigen Beitrag wechseln ➜

Zusammenfassung:

Mit der Corona-Pandemie ist eingetreten, was sich viele Angestellte bereits lange gewünscht hatten: Das Arbeiten von zu Hause. Viele Unternehmen hatten sich zuvor lange gegen das Homeoffice gewehrt und nur wenige Tage im Monat die Bereitschaft gezeigt, die Mitarbeiter von zu Hause arbeiten zu lassen. Die Pandemie, der Lockdown und das Social Distancing haben das Umdenken und den Prozess des "Homeoffice" beschleunigt. Die meisten Büroangestellten wurden plötzlich verpflichtet von zu Hause zu arbeiten, um die hohe Ansteckungsgefahr mit Covid-19 zu vermindern bzw. zu vermeiden. Durch diese nötige Umstellung und damit das Testing der Mitarbeiter mit dem Arbeiten von zu Hause, wurden die Arbeitgeber nicht enttäuscht! Die Produktivität hat durch das Arbeiten von zu Hause nicht gelitten und dazu kommt: Weniger Stress, mehr Zeit für die Familie und sogar eine höhere Produktivität - sind, wie auch unser Beitrag zum Thema New Work zeigt, ein erfolgreiches Ergebnis des von zu Hause Arbeitens. Der Wechsel ins Homeoffice als Resultat der Corona-Pandemie war für viele Arbeitnehmer eine positive Erfahrung. Daher ist es ein Grund mehr, das Homeoffice und Hybrid Work auch nach Pandemie-Ende, falls überhaupt von einem Ende gesprochen werden kann, weiterhin beizubehalten. Was es als Unternehmen zu wissen sowie zu beachten gilt, kann im Beitrag von t3n online nachgelesen werden.


09. Februar 2020

Hybrid Work: Wie wir auch nach dem Corona Lockdown flexibel an verschiedenen Orten arbeiten werden

Ein Sponsored Live-Talk von FOCUS - jetzt zum vollständigen Beitrag wechseln ➜

Zusammenfassung:

Millionen Deutschen haben während des Corona Lockdowns im Homeoffice gearbeitet. Natürlich lassen sich nicht alle Jobs von zu Hause aus erledigen, besonders durch die Pandemie hervorgehoben wurde die Arbeit in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen also solche beruflichen Tätigkeiten die nicht von zu Hause aus arbeiten können oft genannt. Aber dort wo es passt, wird das flexible hybride Arbeiten von unterschiedlichen Orten aus auch nach Corona-Ende weiterhin eine essentielle Rolle spielen - das Homeoffice wird zum neuen Standard werden, da sind sich Experten sicher. Diese Arbeitsform hat zu viele Vorteile und es gilt jetzt, diesen Standard vernünftig in Unternehmen zu implementieren. Aber es gilt nicht nur um das Homeoffice, sondern vielmehr um die Verbindung zwischen dem Arbeiten in den eigenen vier Wänden und dem Büro als hybride Lösung. Der Begriff das dabei häufiger fällt ist "Hybrid Work". Das flexible Arbeiten im Büro, unterwegs oder von zu Hause, muss organisatorisch von den Unternehmen gewährleistet werden. Digitale Meetings oder Meetings vor Ort, es müssen die wesentlichen Entscheidungen zum Vorgehen im jeweiligen Unternehmen bestimmt bzw. allgemein festgelegt werden - denn Vertrieb oder Geschäft werden zwischen Menschen und damit dem persönlichen Kontakt gemacht. Interne Abstimmungen können oder Zahlenpräsentationen können dahingehend auch digital erledigt werden. Was es als Unternehmen noch zu wissen oder zu beachten gilt, kann im Beitrag vom FOCUS online nachgelesen werden.


31. Januar 2020

Desk-Sharing | Ist hier noch ein Platz frei?

Ein Artikel vom SPIEGEL - jetzt zum vollständigen Beitrag wechseln ➜

Zusammenfassung:

Mit dem modernen hybriden Arbeitsplatzkonzept Desk-Sharing lassen sich durch weniger Arbeitsplätze als Mitarbeiter Kosten einsparen - gleichwohl bedeutet das für den Einzelnen aber auch Stress. Mehr Verantwortung, mehr Freiheit und weniger Vorgaben - viele Führungskräfte krempeln unter dem Schlagwort "New Work" zurzeit ihr Unternehmen um und lassen Mitarbeiter entscheiden, von wo und wann sie arbeiten möchten. Desk-Sharing bedeutet, dass ein Arbeitsplatz von mehreren Menschen bzw. Mitarbeitern im Unternehmen genutzt wird. Die Idee dahinter: Wer jeden Tag an einem anderen Schreibtisch sitzt, lernt mehr Kollegen kennen, kann sich leichter vernetzen und über Themen austauschen, schneller entscheiden sowie neue Ideen entwickeln - und spart seinem Unternehmen Geld, denn Büroräume sind teuer. Doch das Schreibtischteilen ist in der Praxis oft schwieriger als gedacht und Desk-Sharing-Konzepte in Unternehmen scheitern durch schlechte Vorbereitung sowie Umsetzung. Das Konzept ist nicht für jeden Mitarbeiter und jedes Unternehmen, bzw. jeden Unternehmensbereich, geeignet. Der Mitarbeiter bekommt etwas weggenommen (Schreibtisch) und bekommt im Gegenzug etwas dazu (Freiheit und Wahlmöglichkeiten): Den Arbeitsplatz für die passende gerade anfallende Arbeit zu suchen. Mit dem Desk-Sharing sollen Kosten eingespart, die Kommunikation gefördert und das Vernetzen vereinfacht werden Es fordert allerdings die Mitarbeiter auch emotional. Wichtig ist, die Vor- und Nachteile von Desk-Sharing zu kennen und zu bewerten, was für die Umstellung des modernen Arbeitsplatzkonzeptes notwendig ist. Ebenfalls sollten die Mitarbeiter in dem Strukturierungsprozess einbezogen und die Einführungs- oder Testphase in kleineren Teams durchgeführt werden. 


Neue Welt. Neue Skills. Neue Normalität. - die New-Work-Bewegung

Ein Artikel vom pwc - jetzt zum vollständigen Beitrag wechseln ➜

Zusammenfassung:

Trust in Transformation - jeder sollte in der digitalen Welt die Möglichkeit haben zu leben, zu lernen, zu arbeiten und sich zu beteiligen. der technologische Fortschritt wurde durch die Corona-Krise beschleunigt und damit einhergehend die Art der Arbeit und die dafür erforderlichen Fähigkeiten. Komplett neue agile Arbeitsweisen und Methoden wie Design Thinking über Homeoffice und Co-Working-Spaces etablieren sich. Der Begriff New Work ist spätestens seit der Corona-Krise in Deutschland bekannt. Einen wesentlichen Anteil an der Entwicklung zur Bewegung haben Technologien in den verschiedenen Unternehmensbereichen wir HR oder IT. Besonders HR-Prozesse funktionieren bereits heute schon weitgehend digital und die Frage die sich stellt: Wie können Tools unterstützen, um den Qualifizierungsbedarf zu erkennen, Datenanalysen durchzuführen, Personalkosten genau zu identifizieren oder Migrationsprozesse zu steuern? Mit der Digitalisierung verändern sich unsere Jobprofile rasant und einige Rollen fallen in der Arbeitswelt von morgen weg, während neue Tätigkeitsbereiche für neue Arbeitsstellen entstehen. Die Diskrepanz zwischen den am Markt verfügbaren Skills und denen, die für Arbeitsplätze in der digitalen New-Work-Welt benötigt werden, ist eine wesentliche Herausforderung unserer Zeit.