— Success Story —
Stadtverwaltung Metzingen — Innovative öffentliche Verwaltung

1. Zur Stadtverwaltung Metzingen
Die Kreisstadt Metzingen liegt in Baden-Württemberg an der Schwäbischen Alb und hat rund 23.000 Einwohnende. Die Stadtverwaltung ist gemeinsam mit dem Amtssitz der amtierenden Oberbürgermeisterin Carmen Haberstroh im Rathaus anzutreffen und verwaltet von dort aus alle Aufgaben, die die Stadtpolitik betreffen. Die Stadtverwaltung Metzingen beschäftigt etwa 400 Mitarbeitende an drei Standorten. Zum einen im Rathaus direkt und zum anderen in der neu dazugekommenen “DigITal-WerkStadt”, in der aktuell bis zu sechzehn Mitarbeitende pro Tag neue digitale Tools und Arbeitsformen ausprobieren können.
2. Herausforderung — Digitalisierung für alle
Natürlich bleibt auch eine Stadtverwaltung von der Corona-Pandemie nicht verschont, wodurch auch die Mitarbeitenden in Metzingen gezwungen waren, auf das Homeoffice umzusteigen. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es ein ausgeglichenes 1 zu 1 Verhältnis im Rathaus, sodass jeder Mitarbeitende seinen festen Stammplatz hatte. Im Laufe der Pandemie wuchs das Interesse an hybriden Arbeitsformen und es kam zum Sinneswandel, dass auch die Stadtverwaltung gerne moderner und digitaler werden möchte.
Um einen Raum für moderne Arbeitskonzepte zu schaffen, wurde 2022 die “DigITal-WerkStadt” eingerichtet. Dort testet nun der neu gegründete Geschäftsbereich Digitalisierung und IT bestehend aus 23 Mitarbeitenden digitale Tools, eine andere Arbeitsatmosphäre und hybrides Arbeiten. In der DigITal-WerkStadt gibt es keine fest zugewiesenen Arbeitsplätze mehr. Um trotzdem eine Übersicht zu haben, wer wo sitzt, braucht es demnach eine digitale Unterstützung.

3. Umsetzung — die Digitalwerkstatt
Im August 2022 wird in der DigITal-WerkStadt desk.ly eingeführt und beweist sich als “große Unterstützung", wie Vertreter Jörg Stritzelberger - IT-Leiter der Stadtverwaltung Metzingen - berichtet.
Nach der anfänglichen Gewöhnungsphase implementierte desk.ly sich sehr schnell und gewann zunehmend an Beliebtheit. “Besonders zur Einführung ist es wichtig, die Mitarbeitenden zu unterstützen, da die Umstellung vom Stammplatz zum geteilten Schreibtisch mit clean-desk-policy erstmal unangenehm und als Zusatzaufwand empfunden werden kann”, berichtet Jörg Stritzelberger.
Bereits nach kurzer Zeit zeigte sich, dass desk.ly den modernen Arbeitsalltag vereinfachen kann: Die Mitarbeitenden können sich schon im Vorfeld einen Arbeitsplatz ihrer Wahl buchen und wissen damit direkt beim Betreten der Räumlichkeit, wo sie sitzen. Darüber hinaus können dank der Features “Wer ist im Büro” und “Merkmale von Arbeitsplätzen” nun auch tägliche, individuelle Bedürfnisse berücksichtigt werden! So findet sich mittels weniger Klicks für jede*n der ideale Arbeitsplatz. Problemlos kann gefiltert werden, an welchem Arbeitsplatz man Ruhe haben kann, wo der/die Lieblingskolleg*In sitzt, wo der Schreibtisch höhenverstellbar, nahe der Heizung oder der Monitor besonders groß ist.
Damit das Desksharing-Konzept auch von allen anderen Mitarbeitenden der Stadtverwaltung ausprobiert werden kann, bieten die Mitarbeitenden der DigITal-WerkStadt auch drei nicht personifizierte Lizenzen an.

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